Digitale Barrierefreiheit wird Pflicht – auch für Sportvereine - Was das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) für DJK-Vereine bedeutet
Ab Juni 2025 gilt’s: Wer digital unterwegs ist, muss barrierefrei sein. Was für viele nach Bürokratie klingt, ist in Wahrheit ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Teilhabe – auch im Sport. Denn das neue Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) betrifft nicht nur große Unternehmen, sondern kann auch für DJK-Vereine relevant werden: etwa, wenn Trainings über die Website gebucht, Tickets online verkauft oder Apps mit Bezahlfunktion angeboten werden.
Was genau hinter dem Gesetz steckt, wer betroffen ist – und wie sich dein Verein jetzt vorbereiten kann –, erfährst du in unserem aktuellen Beitrag. Klar, verständlich und mit ganz konkreten Tipps. Denn Barrierefreiheit ist nicht nur Pflicht, sondern Chance: für eine inklusive Sportlandschaft – online wie offline.
Du bewegst Deinen Verein – wir machen Dich fit dafür! - Werde 2025/26 DJK-Vereinsmanager*in-C!
Ob frischer Wind im Vorstand, kreative Köpfe im Projektteam oder engagierte Allrounder im Vereinsalltag: Gute Vereinsarbeit braucht Herzblut – und Know-how!
Mit unserer bundesweiten DJK-Vereinsmanager-C-Ausbildung bringen wir beides zusammen:
- Du willst Verantwortung übernehmen und Deinen Verein aktiv mitgestalten?
- Du suchst nach einer flexiblen, praxisnahen Qualifikation, die Dich auf die Herausforderungen moderner Vereinsführung vorbereitet?
Dann ist diese Online-Ausbildung genau Dein Spielfeld!
Dich erwarten spannende Lernblöcke im Selbststudium, lebendige Webinare mit echten Vereinsprofis – und am Ende: Deine anerkannte DOSB-Vereinsmanager-C-Lizenz.
Alle Infos zum Ablauf, den Terminen und zur Anmeldung findest du in unserer Ankündigung - werde zur treibenden Kraft für Deinen Verein. Wir freuen uns auf Dich!
FICEP Open Hour am 6. Mai 2025 - „United in Diversity – Kicking Racism out of Sports“
Diskriminierung und Rassismus sind in vielen Bereichen des Sports noch immer präsent. Wie können wir gemeinsam gegen diese Ungerechtigkeiten ankämpfen und den Sport zu einem echten Ort der Begegnung machen?
Am 6. Mai 2025 um 17:00 Uhr lädt die FICEP (Federation of Catholic International Education) zu einer besonderen Open Hour ein, um mit Experten und Gleichgesinnten über das Thema „United in Diversity – Kicking Racism out of Sports“ zu diskutieren. In diesem Online-Format geht es darum, über strukturellen Rassismus im Sport zu sprechen, Lösungen zu erarbeiten und konkrete Handlungsansätze zu finden.
Keren Vogler, Anti-Rassismusbeauftragte der DJK, wird den Abend mit einem Impulsvortrag bereichern und dabei ihre jahrelange Erfahrung im Umgang mit Diskriminierung im Sport teilen.
Lass uns gemeinsam an einer inklusiven Sportkultur arbeiten – für einen Sport, der alle einlädt und niemanden ausschließt. Sei dabei und melde dich noch heute an.
Die FICEP Open Hour ist eine Plattform für alle, die sich für Vielfalt und gegen Diskriminierung im Sport einsetzen möchten. Sei Teil dieser wichtigen Diskussion!
Vom Spielfeld des Lebens heimgerufen - DJK trauert um Papst Franziskus
Am Ostermontag, dem 21. April 2025, ist Papst Franziskus verstorben. Der DJK-Sportverband trauert um einen Menschen, der weit über die Grenzen der Kirche hinaus als Stimme der Hoffnung, der Nähe und der Barmherzigkeit gewirkt hat.
Für uns als katholischer Sportverband war Franziskus nicht nur Oberhaupt der Kirche, sondern auch Wegweiser und Bruder im Geiste. Mit seinem Dokument „Sein Bestes geben“ hat er dem Sport eine neue geistliche Tiefe verliehen – als Ort der Begegnung, der Erziehung, der Solidarität und des Glaubens.
In einer ersten Reaktion erinnern wir an seine Worte, seine Haltung und seine inspirierende Sicht auf den Menschen und den Sport. Wir blicken mit Dankbarkeit auf das, was er für uns bedeutet hat – und vertrauen darauf, dass sein Erbe weiterwirkt.
Ostern bewegt
- Ostergruß der DJK
Ostern ist mehr als ein Fest im Kalender.
Es ist ein Aufbruch. Eine Bewegung. Eine Hoffnung, die bleibt – selbst dann, wenn alles aussichtslos scheint. Im Ostergruß des DJK-Sportverbands wird deutlich: Diese Botschaft hat ihren Platz nicht nur in der Kirche, sondern auch auf dem Spielfeld, in der Halle, im Verein.
Gott ist nicht außerhalb des Spielfelds.
Er ist mittendrin:
In der fairen Geste zwischen Gegnern.
Im solidarischen Schulterklopfen nach einem harten Spiel.
In der ausgestreckten Hand, wenn jemand liegen bleibt.
Der Ostergruß lädt ein, das Geschehen von Ostern im Sport zu entdecken – da, wo Menschen gewinnen und verlieren, zweifeln und hoffen, miteinander ringen und einander stärken. Denn Ostern ist kein stilles Ereignis – es ist Bewegung, die das Leben verändert.
Unser Ostergruß und warum wir als DJK sagen: Ostern bewegt.
Das zehnte Gebot des Sports jetzt online - Unterstütze deinen Verein
Sport ist kein Solo – er lebt von Gemeinschaft. Von Menschen, die sich einbringen, Verantwortung übernehmen und ihre Talente teilen. Das zehnte Gebot des Sports erinnert uns daran: Du bist Teil von etwas Größerem. Und genau du machst den Unterschied.
Ob du ein Turnier mitorganisierst, Neulinge im Training unterstützt oder einfach regelmäßig da bist – dein Engagement stärkt den Verein und schafft ein lebendiges Miteinander. Christlich gesprochen: Gemeinschaft ist kein netter Bonus, sondern ein heiliger Ort. Denn wo wir gemeinsam handeln, ist Gott mitten unter uns (vgl. Mt 18,20).
Warum Gemeinschaft mehr ist als Teamgeist, wie du dich konkret einbringen kannst – und warum das Mitgestalten des Vereinslebens ein Akt des Glaubens ist: Das liest du jetzt in der neuen Erklärung auf unserer Seite zum zehnten Gebot.
Das Neunte Gebot des Sports online
Fairness leben – Gerechtigkeit gestalten
Sport ist mehr als nur Wettkampf – er hat die Kraft, Menschen zu verbinden, Unterschiede zu überbrücken und Gemeinschaft zu stärken. Das neunte Gebot des Sports lädt uns ein, Fairness und Gerechtigkeit nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch im Alltag zu leben.
Was heißt das konkret?
Gleiche Chancen für alle – unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder sozialem Hintergrund.
Aktiv gegen Ungleichheit – im Verein, im Verband, in der Gesellschaft.
Vorbild sein – für Respekt, Teilhabe und Zusammenhalt.
Ob durch soziale Projekte, bewusste Vorbilder oder faire Strukturen: Jede*r kann dazu beitragen, dass Sport ein Ort wird, an dem sich alle gesehen und wertgeschätzt fühlen.
👉 Mehr dazu – und wie du dich konkret engagieren kannst – findest du im ausführlichen Impuls zum neunten Gebot.
Das neunte Gebot des Sports jetzt online - Trete ein für Gerechtigkeit
Gerechtigkeit ist mehr als ein Prinzip – sie ist ein Versprechen. Im Sport wie im Leben. Denn auf dem Spielfeld entscheidet nicht nur die Leistung, sondern oft auch der Zugang: zu Förderung, zu Anerkennung, zu Sichtbarkeit. Doch was passiert, wenn dieser Zugang nicht für alle offensteht? Wenn Unterschiede in Herkunft, Geschlecht oder sozialem Status das Mitspielen erschweren?
Das neunte Gebot des Sports fordert uns auf, für Fairness und Gleichbehandlung einzutreten – im Verein, im Verband, in der Gesellschaft. Sport kann eine Plattform für soziale Gerechtigkeit sein. Aber nur, wenn wir sie aktiv dafür nutzen.
Was christliche Gerechtigkeit bedeutet, wie sich Ungleichheiten im Sport zeigen – und was jede*r von uns tun kann, um Teil der Lösung zu sein: Das alles liest du in der neuen Erklärung auf unserer Themenseite.
Bundeskonferenz der DJK-Diözesan- und Landesvorsitzenden 2025 - Heiße Themen, engagierte Köpfe in Bonn-Venusberg!
Vom 12. bis 13. April brodelt es im Sitzungssaal in Bonn-Venusberg! 36 leidenschaftliche Delegierte aus ganz Deutschland sind zusammengekommen, um die Zukunft der DJK zu gestalten. Auf der Agenda stehen wegweisende Themen, die den Verband bewegen:
Beitragsanpassung: Wie können wir unsere Strukturen zukunftsfähig finanzieren?
DJK-Vision: Neue Wege gehen. Hingehen zu den Menschen.
DJK-Mehrwert: Was macht die DJK einzigartig und wie können wir diesen Mehrwert noch stärker kommunizieren?
DJK-Bundestag 2025: Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren!
DJK-Bundestag in Bad Neustadt: Ein Blick in die Zukunft.
Sport mit Haltung mit Nina Reip (DOSB): wozu und wie darf Stellung bezogen werden.
DJK-Bundessportfest 2026: der neue Flyer ist da. Essen fiebert dem DJK-Großevent entgegen.
Die Delegierten diskutieren, analysieren und entwickeln gemeinsam Strategien, um die DJK als modernen und relevanten Sportverband zu positionieren. Es wird ein Wochenende voller intensiver Gespräche, neuer Ideen und starker Gemeinschaft mit einem Gemeinschaft stärkenden Gottesdienst.
Das Achte Gebot des Sports jetzt online
„Spiel mit Leidenschaft – gib alles!“
Ob beim Training, im Wettkampf oder als Coach an der Seitenlinie – wer mit ganzem Herzen dabei ist, bewegt mehr als nur den Ball. Das achte Gebot des Sports erinnert uns daran, mit Begeisterung, Ausdauer und Entschlossenheit dabei zu sein. Denn Leidenschaft ist der Funke, der das Feuer entfacht – im Spiel und im Leben.
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Was steckt drin?
Dieses Gebot ermutigt dazu, die eigenen Talente mit Hingabe einzusetzen – nicht nur für den persönlichen Erfolg, sondern auch für das Team und die Gemeinschaft. Es zeigt: Wer mit Herz spielt, inspiriert andere und wächst über sich hinaus.
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Leidenschaft + Ausdauer = Veränderung
Wer mit Leidenschaft trainiert, bleibt auch dann dran, wenn’s schwierig wird. Und genau da beginnt wahre Stärke. Denn unser Einsatz zählt – für uns selbst und für andere.
👉 Lass dich motivieren:
Mit Freude auf dem Feld - Niklas Hinz im Interview über Motivation, Glaube und Begeisterung im Sport
Freude ist die treibende Kraft hinter jeder Bewegung, jedem Training, jedem Spiel. Sie motiviert uns, weiterzumachen, auch wenn es schwerfällt. Sie verbindet uns mit anderen – im Team, im Verein, in der Gemeinschaft. Und sie schenkt uns Leichtigkeit, wo sonst Druck und Leistungsdenken den Ton angeben. Genau darum geht es beim siebten Gebot unserer Reihe „Zehn Gebote des Sports“.
Was bedeutet es, sich wirklich auf jede Trainingseinheit zu freuen? Wie bleibt die Freude am Sport lebendig, auch wenn die Erfolge ausbleiben? DJK-Volleyballtrainer Niklas Hinz erzählt im Interview, wie er selbst immer wieder Begeisterung schöpft – und wie er versucht, dieses Gefühl auch seinen Spielerinnen und Spielern zu vermitteln. Dabei spielt auch sein christlicher Glaube eine wichtige Rolle.
Ein Gespräch über kleine Spielformen, große Emotionen und darüber, wie man an schlechten Tagen trotzdem 100 Prozent geben kann.
Das Siebte Gebot des Sports jetzt online
Sieg und Niederlage – beides gehört dazu!
Das siebte Gebot des Sports: Freude teilen. Niederlagen annehmen. Charakter zeigen.
Im Sport geht es nicht nur um Punkte, Titel oder Medaillen – sondern auch um die Frage: Wie gehen wir mit Erfolg um? Und was machen wir, wenn es mal nicht läuft?
Das siebte Gebot des Sports erinnert uns daran, dass wahre Größe nicht nur im Jubel liegt, sondern auch in der Haltung bei Rückschlägen. Wer Siege mit Dankbarkeit feiert und Niederlagen mit Haltung trägt, zeigt echten Sportsgeist – und lebt Werte, die weit über das Spielfeld hinausreichen.
Worum geht’s konkret?
Freude als Ausdruck des Glaubens – nicht nur über den Sieg, sondern über Gemeinschaft und Teamgeist.
Verlieren mit Würde – lernen, wachsen, neu anfangen.
Verantwortung übernehmen – im Umgang mit anderen, mit uns selbst und mit unseren Emotionen.
Ob Teambesprechung nach dem Spiel, gemeinsames Feiern oder spirituelle Impulse im Trainingsalltag – das siebte Gebot lädt dazu ein, den Sport auch als Schule fürs Leben zu sehen.
👉 Mehr dazu und konkrete Ideen für euren Vereinsalltag findest du im vollständigen Impuls.
Das Sechste Gebot des Sports jetzt online
„Spiel für’s Team – nicht nur für dich!“
Im Sport geht’s um mehr als Siege, Tore und Bestleistungen. Es geht um das, was ein gutes Team wirklich ausmacht: Vertrauen, Zusammenhalt und Verantwortung füreinander. Genau das rückt das sechste Gebot des Sports in den Mittelpunkt.
Denn wer nur für sich spielt, verpasst das Beste: den echten Teamspirit.
Gemeinschaft ist kein Extra – sie ist das Herzstück. Ob auf dem Platz, beim Training oder daneben: Wenn wir uns gegenseitig unterstützen, füreinander da sind und gemeinsam wachsen, wird aus Sport mehr als Bewegung – es wird gelebtes Miteinander.
Das sechste Gebot lädt dich ein, neu hinzuschauen:
Wie gestaltest du Gemeinschaft in deinem Team?
Was bedeutet es für dich, Verantwortung zu übernehmen?
Und wie wird aus einem Spiel ein Ort echter Verbundenheit?
👉 Jetzt reinschauen und inspirieren lassen:
Das Fünfte Gebot des Sports jetzt online
Sport weckt Emotionen – Jubel über den Sieg, Frust über eine Niederlage, Ärger über Fehlentscheidungen. Doch was passiert, wenn die Gefühle die Kontrolle übernehmen? Unsportliches Verhalten, Wut oder sogar Gewalt zerstören nicht nur den fairen Wettkampf, sondern auch den Teamgeist und das gegenseitige Vertrauen.
Das fünfte Gebot des Sports ruft uns dazu auf, unsere Emotionen zu beherrschen und in jeder Situation fair zu bleiben. Selbstbeherrschung ist eine echte Stärke – sie zeigt sich darin, trotz Provokationen ruhig zu bleiben und in hitzigen Momenten den Respekt vor Mitspieler*innen und Gegner*innen zu bewahren.
Warum wahre Größe nicht nur in sportlichen Erfolgen, sondern vor allem in der Fähigkeit zur Selbstkontrolle liegt und welche Bedeutung dieses Gebot aus christlicher Perspektive hat, erfährst du in der Erklärung zum fünften Gebot.
DJK-Bundessportfest 2026: Werde Teil des Teams...
- Bewirb dich jetzt und gestalte dieses einzigartige Ereignis mit!
Das DJK-Bundessportfest, das größte und bedeutendste wiederkehrende Event des DJK-Sportverbands, richtet alle vier Jahre die verbandsinternen deutschen Meisterschaften in ca. 20 Sportarten aus. 2026 findet das DJK-Bundessportfest in Essen statt, wo sich über 4.000 junge Athlet*innen sowie mehr als 1.000 Betreuer*innen und Fans versammeln.
Werde Teil des Teams! Für das DJK-Bundessportfest 2026 suchen wir engagierte Mitarbeiter*innen für zwei Schlüsselpositionen:
Projektmitarbeiter (m/w.d), 50% Stellenumfang: https://www.djk.de/_my_media/1/cms/Bundessportfest/Stellenausschreibung_Projektassistenz_HRundAS-final.pdf
Projektassistenz (m/w.d), Minijob: https://www.djk.de/_my_media/1/cms/Bundessportfest/Stellenausschreibung_Teamassistenz_HRundAS-final.pdf
Das Viertes Gebot des Sports jetzt online - Bleibe ehrlich. Auf dem Spielfeld in deinen Taten und Worten.
Ehrlichkeit ist das Fundament eines fairen Spiels – auf dem Spielfeld, im Training und darüber hinaus. Wer ehrlich bleibt, spielt nicht nur nach den Regeln, sondern steht auch für Integrität und Vertrauen. Doch gerade im sportlichen Wettkampf ist die Versuchung oft groß: Eine kleine Schwalbe hier, ein nicht zugegebener Regelverstoß dort – und schon wird die Grenze zur Unwahrheit überschritten.
Das vierte Gebot des Sports fordert uns auf, in unseren Taten und Worten wahrhaftig zu bleiben. Ehrlichkeit bedeutet, nicht nur sich selbst treu zu sein, sondern auch den Sport und seine Werte zu ehren. Denn echter Sportsgeist zeigt sich nicht nur im Siegen, sondern vor allem darin, wie wir spielen.
Warum Ehrlichkeit mehr ist als nur Regelkonformität und welche Bedeutung sie aus christlicher Perspektive hat, erfährst du in der Erklärung zum vierten Gebot.
Rassismus im Sport nach wie vor allgegenwärtig - Meilenstein im Kampf gegen Rassismus im Sport
Wie kann der organisierte Sport wirksam gegen Rassismus vorgehen? Welche Fortschritte wurden bisher erzielt, und wo gibt es noch Handlungsbedarf? Diese Fragen standen im Mittelpunkt eines bedeutenden Projektgesprächs im Bundeskanzleramt. Dort traf sich das Projektteam „(Anti-)Rassismus im organisierten Sport“ mit Reem Alabali-Radovan, der Antirassismusbeauftragten der Bundesregierung, um Bilanz zu ziehen und neue Impulse zu setzen.
Von einem Vereinswettbewerb zur Stärkung antirassistischen Engagements bis hin zum Aufbau eines bundesweiten Netzwerks – das Projekt konnte bereits wichtige Schritte zur nachhaltigen Veränderung anstoßen. Doch eine aktuelle Studie zeigt: Rassismus ist im Sport nach wie vor allgegenwärtig und bleibt oft ohne Konsequenzen. Wie die Politik, der DOSB und die dsj gemeinsam darauf reagieren wollen und welche Maßnahmen für die Zukunft geplant sind, erfährst du im Beitrag der Deutschen Sportjugend.
Das Dritte Gebot des Sports jetzt online - Zeige Respekt. Begegne allen im Sport mit Achtung und Würde.
Respekt ist das Fundament jeder sportlichen Begegnung. Er geht über bloße Höflichkeit hinaus und bedeutet, anderen mit Achtung, Wertschätzung und Fairness zu begegnen – unabhängig von ihrer Leistung, Herkunft oder Rolle im Spiel. Wahre Champions erkennt man nicht nur an ihrem Können, sondern auch daran, wie sie mit Mitspieler*innen, Gegner*innen und Offiziellen umgehen.
Doch was heißt Respekt im Sportalltag wirklich? Geht es nur um einen fairen Handschlag nach dem Spiel, oder steckt mehr dahinter? In unserer Reihe „Die 10 Gebote des Sports“ beleuchten wir Werte, die den Sport zu einer Gemeinschaft machen. Respekt ist nicht nur eine Regel, sondern eine Haltung, die den Wettkampf menschlich und würdevoll macht.
Warum Respekt so wichtig ist und wie er den Sport fairer und verbindender macht, erfährst du in unserem aktuellen Beitrag.
Das Zweite Gebot des Sports jetzt online - Sei fair. Spiele nach den Regeln
Fairness ist eine der wichtigsten Grundhaltungen im Sport. Sie bedeutet mehr als nur die Einhaltung von Regeln – sie steht für Respekt, Ehrlichkeit und einen wertschätzenden Umgang mit anderen. Wer fair spielt, begegnet Gegner*innen mit Achtung, gesteht Fehler ein und übernimmt Verantwortung für das eigene Handeln. Wahre Größe zeigt sich nicht nur in Siegen, sondern vor allem darin, wie man mit Herausforderungen und Niederlagen umgeht.
Doch was bedeutet Fairness im Sportalltag wirklich? Ist es nur das Vermeiden von Fouls und Regelverstößen, oder geht es um mehr? In unserer Reihe „Die 10 Gebote des Sports“ beleuchten wir Werte, die Sport und Gemeinschaft prägen. Fairness ist nicht nur ein Gebot, sondern eine Haltung, die den Sport für alle zu einer positiven Erfahrung macht.
Warum Fairness so entscheidend ist und wie sie den Teamgeist stärkt, erfährst du in unserem aktuellen Beitrag zum Zweiten Gebot des Sports.
Mit Dankbarkeit durchs Ziel - Sophia Junk im Interview über die Kraft der Dankbarkeit im Sport
Sport ist mehr als Training, Wettkampf und Medaillen. Sport ist Leidenschaft, Gemeinschaft – und auch ein Geschenk. Genau darum geht es beim ersten Gebot unserer Reihe „Zehn Gebote des Sports“. Doch was bedeutet Dankbarkeit im Sportalltag? Wie kann sie zur Antriebskraft werden?
Olympia-Bronzemedaillengewinnerin Sophia Junk kennt die Höhen und Tiefen des Leistungssports. Sie erzählt, warum Dankbarkeit für sie weit über den Sport hinausgeht, wie sie ihr hilft, mit Verletzungen und Niederlagen umzugehen, und warum ein kleines Ritual sie auch an schwierigen Tagen das Positive sehen lässt.
Die 10 Gebote des Sports – Jetzt geht’s los! - Erstes Gebot des Sports
Heute startet unsere Aktion zu den 10 Geboten des Sports richtig durch – eine Einladung, Sport aus einer neuen Perspektive zu betrachten.
Den Anfang macht das erste Gebot: „Ehre Gott. Sei dankbar für deine sportlichen Talente und nutze sie.“ Jeder Mensch hat individuelle Fähigkeiten, und gerade im Sport wird spürbar, was in uns steckt. Doch diese Talente sind nicht selbstverständlich – sie sind ein Geschenk, das wir wertschätzen und verantwortungsvoll einsetzen dürfen.
Was bedeutet das für dich? Wie nutzt du deine sportlichen Stärken – für dich selbst und für andere?
Erfahre mehr über den Gedanken hinter diesem ersten Gebot und lass dich inspirieren!
10 Gebote des Sports - Warum christliche Werte im Sport wichtig sind – und was die DJK dazu beiträgt
Sport ist mehr als nur ein Wettkampf – er ist eine Schule des Lebens, in der Werte wie Fairness, Respekt, Gemeinschaft und Ehrlichkeit täglich gelebt werden. Diese Werte sind nicht nur im Sport von Bedeutung, sondern auch tief im christlichen Glauben verwurzelt. Genau hier setzt die DJK an: Mit der Aktion „10 Gebote des Sports“ in der Fastenzeit 2025 möchten wir dir zeigen, wie der Sport mit christlichen Werten verbunden werden kann.
Vom 5. März bis zum 19. April 2025 widmen wir uns wöchentlich einem Gebot, das Orientierung und Inspiration für den Sport und das Leben bietet. Ob durch Impulse, spannende Challenges oder kreative Mitmachaktionen – du hast die Möglichkeit, die Gebote aktiv zu erleben und in deinem eigenen Sportumfeld umzusetzen. Diese Aktion ist eine Einladung, den Sport nicht nur als körperliche Betätigung zu sehen, sondern als eine gelebte Wertegemeinschaft. Sei dabei, teile deine Erfahrungen und entdecke, wie die 10 Gebote im Sport auf ganz neue Weise lebendig werden können.
Höchstleistung kennt kein Alter - Erfolgreicher Auftritt der DJK-Athlet*innen bei den Deutschen Senioren-Meisterschaften der Masters 2025
Vom 28. Februar bis 2. März 2025 boten die Deutschen Senioren-Meisterschaften der Masters im Sport- und Freizeitzentrum Frankfurt-Kalbach eine beeindruckende Bühne für die besten Leichtathletinnen ab 35 Jahren. Auch in diesem Jahr zeigten die Sportlerinnen der DJK außergewöhnliche Leistungen, die beweisen, dass Höchstleistungen keine Altersgrenzen kennen.
Frauke Viebahn (DJK Blau-Weiß Annen) holte sich gleich zwei Goldmedaillen, Wilhelm Martin (DJK Waldram) glänzte im Hochsprung und Alexandra Möske (DJK Hockenheim) zeigte ihre Vielseitigkeit mit starken Platzierungen in vier Disziplinen. Die DJK-Familie gratuliert allen Athlet*innen zu ihren großartigen Erfolgen und freut sich auf eine noch erfolgreichere Saison 2025!
Vater der DJK-Bundeswinterspiele verstorben - Nachruf Toni Linsmeier
Mit tiefer Trauer nehmen wir Abschied von Toni Linsmeier, der am 13. Februar 2025 im Alter von 91 Jahren verstorben ist.
Toni Linsmeier prägte den DJK Diözesanverband München und Freising als Präsident über 22 Jahre mit großem Engagement und unermüdlichem Einsatz. Sein Herz schlug stets für die DJK-Gemeinschaft, und mit seiner Weitsicht, Leidenschaft und Hingabe hat er den Verband nachhaltig geformt. Für seine herausragenden Verdienste wurde er zum Ehrenpräsidenten ernannt. Zudem war er der Vater der DJK-Bundeswinterspiele, die ihm stets eine Herzensangelegenheit waren.
DJK-Sportkultur im Pott - Netzwerken, Planen, Inspirieren: Die DJK-Bundeskonferenz der Fach- und Sportwart*innen 2025
Wie bringt man Sport, Gemeinschaft und Visionen zusammen? Die DJK-Fachwarte haben es vorgemacht! Vom 22. bis 23. Februar trafen sie sich in Essen, um sich auszutauschen, Wettkampfmodalitäten für das Bundessportfest 2026 zu klären und sich von neuen Impulsen inspirieren zu lassen. Neben intensiven Arbeitssessions gab es besondere Highlights – darunter eine beeindruckende Führung durch die Zeche Zollverein, die Einblicke in die Geschichte des Ruhrgebiets bot.
Welche Themen noch auf der Agenda standen, wer den DJK-Newcomer-Preis erhielt und warum die Veranstaltung ein voller Erfolg war, erfahrt ihr im ausführlichen Bericht.